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Über uns...

Wir sind eingebunden

Die Landeskirchliche Gemeinschaft Landenhausen ist Teil des Chrischona-Gemeinschaftswerkes e. V. (CGW) mit Sitz in Gießen. Als eigenständiger eingetragener Verein ist das CGW e.V. ein freies Werk innerhalb der Evangelischen Kirche.​

Wir bauen Gemeinschaft

  • auftanken und ermutigt werden

  • Leute kennenlernen

  • miteinander ins Gespräch kommen

  • Glaube und Hoffnung teilen

  • einander unterstützen

  • ehrenamtliches Engagement stärken

Wir sind offen

  • alle sind willkommen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene

  • unabhängig von Kirchenzugehörigkeit

Wir glauben:

  • Gott schenkt Leben und erhält es.

  • Jesus ist Gottes Sohn. Aus Liebe zu allen Menschen ist er am Kreuz gestorben, damit wir leben können.

  • Die Auferstehung Jesu ist Grundlage unseres Glaubens.

  • Gottes Geist begleitet uns im Alltag und schenkt uns Kraft.

  • Die Bibel ist Gottes Wort und für uns Maßstab und Ermutigung für unser Leben.

  • Durch den Glauben an Christus wissen wir uns verbunden mit Christen aus aller Welt.

Briefmarken

Unsere Geschichte

Lernen Sie unsere Geschichte kennen

Die Anfänge:

  • Ende des 19. Jahrhunderts brachten zwei Landenhäuser, Heinrich Fiedler und Johannes Friedel, aus einer ev. Kirchengemeinde aus Frankfurt wichtige Glaubensimpulse nach Landenhausen.

  • Die Gestaltung einer Beerdigung der Ehefrau von H. Fiedler im Jahre 1928 trug maßgeblich dazu bei, dass ihr Neffe Johannes zum Glauben kam.

  • Ostern 1928 fanden erste Versammlungen im Elternhaus von Heinrich Fiedler, sowie im Haus der Familie Eichenauer statt, zu denen herzlich eingeladen wurde.

  • Die neue christliche Gemeinschaft stieß auf großes Interesse. Durch den Glauben an Christus wurden Menschen frei von Aberglauben und okkulten Bindungen. In schweren Nöten erlebten Menschen Gebetserhörungen.

  • In den 30er Jahren hielt Prediger Daubenberger aus Maar die Bibelstunden. 1940 wurde er in den Kriegsdienst eingezogen. Die Gemeinschaftsarbeit, das Gestalten von Bibelarbeiten und die seelsorgerliche Betreuung der Mitglieder wurde fortan von Ehrenamtlichen gestaltet.

  • 1945 übernahm der Prediger Hans Eisenberg die Dienst in Maar und betreute die Landeskirchliche Gemeinschaft in Landenhausen.

Der Bau des Gemeinschaftshauses

  • In den 50er Jahren reichten die Räumlichkeiten in den Privathäusern nicht mehr aus. Der Wunsch nach einem eigenen Versammlungsraum wurde immer größer.

  • Das Gelände in der Salzschlirfer Straße konnte erworben werden. Unter der Vermittlung der Frau Barinin Riedesel bekam die Gemeinschaft Steine für den Bau des Gebäudes geschenkt.

  • Am 16.Oktober 1950 konnte der erste Spatenstich getan werden. Die Tageslosung stand in Hesekiel 36,11: "Ich will euch mehr Gutes tun denn je zuvor und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin!"

  • Hinsichtlich der benötigten Gelder gab es viele Gebetserhörungen. Eine geflüchtete Witwe spendete großzügig für den Bau. Gelder aus den USA gingen ein. Landenäuser Personen, die selbst nicht viel besaßen, spendeten gerne. Auch Jugendliche verlosten Selbstgebasteltes, um mit den Erlösen den Bau unterstützen zu können. Am 31.Mai 1953 konnte der Gemeinschaftssaal eingeweiht werden.

  • Starkes ehrenamtliches Engagement hat die Landeskirchliche Gemeinschaft über die vielen Jahre geprägt und bereichert. Wir behalten die Menschen in dankbarer Erinnerung.

© 2022 by Landeskirchliche Gemeinschaft Landenhausen, 36367 Wartenberg-Landenhausen (Hessen)

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